Die 7 geistigen Gesetze des Universums
Unsere Gedanken erschaffen das Bild, was wir von uns selbst und von anderen haben. Möchte ich mein Leben verändern, muss ich bei meinen Gedanken anfangen.
Was soll sich verändern und wie soll es dann aussehen? Hier ist es gut Gedankenhygiene zu betreiben.
Habe ich die Gedanken auf das ausgerichtet was ich verändern und/oder neu in mein Leben bringen möchte, verändert sich die Außenwelt von selbst. Es finden sich Gleichgesinnte zusammen die die gleichen Dinge wünschen und Informationen fallen einem zu. Auch hier: wachsam und achtsam mit den Gedanken bleiben.
Die Gedanken sind Schwingungen und was ich denke beeinflusst die Frequenz dieser Schwingung. Somit auch, welche Resonanz meine Schwingung bei anderen ankommt und etwas auslösen kann.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an, (Angst, Wut, Hass usw. oder Eigenverantwortung, Verständnis, Liebe…) aus dem etwas betrachtet wird. Das Böse oder das Gute gibt es nicht.
Alles ist vergänglich! Ob ich gerade glücklich oder traurig bin, es wird nicht von Dauer sein, auch wenn es sich häufig so anfühlt. Daher schätze ich die schönen Augenblicke des Lebens besonders. Sich auch in Krisenzeiten bewusst machen, es geht vorüber.
Auf jedes Tun/Aktion folgt eine Reaktion. Hier ist achtsames bewusstes Handeln angesagt, es muss mir klar sein was ich in die Welt entsende.
Die Natur hat weibliche und männliche Anteile (Yin & Yang), gemeinsam bilden sie eine Einheit, die benötigt wird die schöpferische Kraft zu entfalten. Jeder von uns trägt beide Anteile.
„Wie oben so unten, wie innen so außen“
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